Hope - Blossoms for Palestine

by Kwaku Eugen Schütz, Illingen/Württ. 2003

Es ist zu verstehen als ein Hilfsprojekt künstlerischer Art,

Frieden zu schaffen - ohne Waffen!


Bilder vom Paxchristi Messestand mit der Installation von KWAKU

"Hope - Blossoms for Palestine" auf dem Katholikentag in Ulm im Juni 2004.


Die letzten dramatischen Monate und Jahre haben den Konflikt in Palästina, gemeint ist der zwischen Israelis und Palestinensern, an einem Punkt angelangen lassen, an dem kein Verhandeln mehr möglich ist. Deshalb gibt es aus künstlerischer Sicht für einen schnellen Frieden nur noch die Möglichkeit über eine ganz andere Herangehensweise.

Damit gemeint ist:

Wie im Frühling jedes Jahr die Natur, d.h. die Pflanzen, genauer die Blüten zu sprießen beginnen und mit neuem Leben erwachen, sollen meine Skulpturen und die vieler anderer Künstler flächendeckend die Menschen zuerst Irritieren, dann entspannen und gleichzeitig wieder zur Besinnung bringen. Sie sollen „über Inseln der Ruhe neuen Spielraum schaffen"! In der Realität vor Ort sollen sie einen Waffenstillstand bewirken, Frieden schaffen, Vertrauen aufbauen und wieder zu neuer Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft durch ehrliches und verlässliches Verhandeln anregen und neues Handeln ermöglichen, auf eine zukunftsfähige nachhaltige Wirkung hin.

Entscheidend ist der Moment und das Innehalten, einen zerstörten Platz mit neuem Leben zu füllen, auf dem die Skulpturen vereinzelt in leuchtenden Farben als Kontrast wie eine „Fata Morgana" oder „Wesen von einem anderen Stern" wirken sollen. Außerdem muß netzwerkartig auf israelischem und palästinensischem Gebiet an vielen zerbomten und heiklen Konfliktstellen gleichzeitig diese Aktion stattfinden!

Um das Risiko aller Beteiligten auf ein Minimum reduzieren zu können, sollte unbedingt die internationale Staatengemeinschaft mit eingeschaltet und als Schirmherr gewonnen werden, im Besonderen die UNO und NGO´s auf beiden Seiten! Um es erfolgreich durchführen zu können, reicht ein hohes Engagement allein nicht aus! Weil solch ein Projekt nicht nur künstlerrische Kreativität, sondern eben auch logistische und finanzielle Unterstützung braucht, möchte ich hierfür bitten, denn es bedarf gerade einer guten finanziellen Förderung!

Auf eine hoffentlich baldige Umsetzung dieser vielleicht ungewöhnlichen Idee!

KWAKU Eugen Schütz, Illingen im Herbst 2003


Diese Bild - Karten können zum Weiterverschicken der Idee

für 1 Euro bei mir erworben oder heruntergeladen werden,

damit das Projekt weitergehen kann.

Bank: KSK-LB
Blz: 60450050
Kto: 8921741

Da es meist nicht alleine zu schaffen ist, bin ich immer auf der Suche nach Helfern und Förderern, sowie nach Interessenten für Ausstellungen oder eben einer Begegnung mit afrikanischen Künstlern, z.B. in Workshops o. Projekten, mit denen ich zusammenarbeite.


Aktionskunst KWAKU's zum Palästina - Konflikt

50m langer Mauerbau von KWAKU auf der Stuttgarter Mauerdemo anlässlich des 2. Intifada-Beginns in Palästina, die bundesweit von Aktionsgruppen in vielen Städten stattfand

Palästinensische Friedenspreisträgerin der Stuttgarter AnStifter 2004 mit KWAKU


!Menschenrechtsreport zum Mauerbau von GfbV
Empfehlenswert:
von der Gesellschaft für bedrohte Völker, Schweizer Sektion:
Menschenrechtsreport: Spiel ohne Grenzen - Völkerrechtliche Erwägungen zur israelischen
Trennmauer, Februar 2004, 26 Seiten

zu finden und runterzuladen unter http://www.gfbv.ch